Heim & Hund

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Verhaltensberatung

– oder auch: „Hilfe, mein Hund ist irgendwie … anders!“

Manchmal entwickeln unsere vierbeinigen Mitbewohner Hobbys, die wir so im Mietvertrag nicht abgesegnet haben. Da wird aus dem gemütlichen Wohnzimmer plötzlich ein Indoor-Hindernisparcours oder die Postbotin zur Hauptdarstellerin in “Lola rennt!“. Nicht jedes dieser kreativen Talente lässt sich mit einem simplen „Sitz!“ oder „Bleib!“ in den Griff bekommen. Manchmal ist das Verhalten so hartnäckig wie Kaugummi am Schuh – es klebt und bleibt.

Aber keine Sorge, nicht immer müssen wir gleich den Exorzisten rufen. Mitunter kann es bereits eine deutliche Hilfe sein die Auslöser zu erkennen, mehr Struktur ins Hundedasein zu bringen und dem Hund zu zeigen, dass auch in ihm ein Zen-Buddhist wohnen kann.

Und nein, liebe Zweibeiner, nicht immer seid ausschließlich ihr das Zentrum des Universums (oder des Problems) auch wenn ihr das mittlerweile oft schon selbst postuliert. Manchmal steckt hinter dem Chaos eine zumindest anteilig genetische Party, die schon lange vor eurer Zeit begonnen hat oder Bello & Bella hatten in der Vergangenheit einfach zu wenig Gelegenheit, ihre Sozialkompetenz zu schärfen und keinen ausreichenden Kontakt zu Artgenossen. Auch hormonelle Achterbahnfahrten sowie Erinnerungen an Zeiten, die nicht rosarot waren, gehen selbst an Hunden nicht spurlos vorbei und können dazu führen, dass man sich manchmal heimlich wünscht, man hätte sich doch besser für den Goldfisch statt für die Terror-Töle entschieden.

In der Verhaltensberatung dreht sich also, wie der Name schon sagt, alles um das Verhalten – hauptsächlich das des Hundes, aber manchmal auch um eure menschlichen Marotten. Denn seien wir ehrlich: Wenn ihr bei dem Wort “Sicherheit“ bisher nur an den TÜV denkt und nicht daran, dass euer Hund sie braucht, haben wir vielleicht schon einen kleinen Hinweis, wo wir ansetzen können.

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